Christian Lanzinger


Inhaber,
M.Sc Vision Science & Business (Optometry),
B.Sc. Augenoptik

„Die Kombination von Handwerk, (Augen-)Gesundheit und Kundenberatung macht den Beruf des Augenoptikers für mich einzigartig. Kein Kundentermin ist wie der andere.“

Was ich mag: „Eine gemütliche Runde Schafkopf mit Freunden“
Was ich gar nicht mag: „Wenn etwas nicht nach Plan läuft“


Interview


Corinna Preiß


Staatlich geprüfte Augenoptikerin, Augenoptikmeisterin, Spezialistin für binokulares Sehen (Hochschule Jena), Hörakustikassistentin & Hörberaterin

„Da das Sehen sehr komplex ist, muss man manchmal über den Tellerrand hinaus schauen. Das ist spannend und herausfordernd und macht unheimlich Spaß.“

Was ich mag: „Zeit in guter Gesellschaft verbringen, egal ob beim Spieleabend, Rennradln oder bei einem guten Glas Wein.“
Was ich gar nicht mag: „Rosinen.“

André Denz


Augenoptiker

„Der Dank für die Präzision und die Arbeit die man beim Anfertigen eine Brille benötigt, ist das Lächeln das einem der Kunde bei der Abholung schenkt.“

Was ich mag: „Ordnung in allen Dingen“
Was ich gar nicht mag: „Sport bei Regenwetter“



Sylvia Wohlfart-Hofer


Augenoptikermeisterin,
staatlich geprüfte Augenoptikerin

„Die Vielseitigkeit den Kunden zu bestem Sehen zu verhelfen, egal ob mit Brille, Kontaktlinse oder anderen Hilfsmitteln macht jeden Kundentermin einzigartig.“

Was ich mag: „Schokolade“
Was ich gar nicht mag: „Spinnen“

Maria Lanzinger


Stilberaterin und Organisation

„Das Schöne ist die Farbenvielfalt die es gibt, seit die Brille ein Modeartikel geworden ist“

Was ich mag: „Obst, Blumen und Radfahren“
Was ich gar nicht mag: „Fenster putzen“



Ernst Wohlfart († 2017)


Gründer, Augenoptikermeister

Wir denken an ihn. Jeden Tag, bei jeder Brille.

„Die Augenoptik ist für mich eine Handwerkskunst. Wer sie beherrscht ist in der Lage den Kunden mit einer Brille auszustatten, die zum einen von der Passform einem Maßanzug gleicht und zum anderen den persönlichen Stil des Kunden unterstreicht.“

Was ich mochte: „Die Tasse Kaffee am Vormittag“
Was ich gar nicht mochte: „Saures Obst“